Was wir glauben


FILIALE AUGSBURG - Gemeinde für Gott

Anbetung und Lobpreis sind uns ganz wesentlich. Gott muss ins Zentrum unserer Gemeinde!

Dem geben wir in unseren Gottesdiensten viel Raum - in Liedern, Gebeten, persönlichen Zeugnissen etc. ehren wir Gott und beten ihn an.

Wir feiern alle vierzehn Tage miteinander das Abendmahl als Zeichen und zur Erinnerung daran, das Jesus unsere Schuld und Sünde gesühnt hat. Wir „schmecken und sehen, wie freundlich der Herr ist“  (Ps.34,9)

FILIALE AUGSBURG - Gemeinde für die Menschen unserer Stadt

Wir bieten Menschen einen Ort, wo sie Gott begegnen können. Darum feiern wir am Sonntagmorgen um 11:00 Uhr unseren Gottesdienst. 

Wir sind ein Schaufenster für unseren guten Gott. Wir möchten Menschen zum Leben mit Gott einladen und Sprungbretter schaffen, damit sie ihn kennenlernen. Gottes Liebe soll durch unser Leben, Reden und Handeln Hände und Füße bekommen.   

Wir leben Gemeinschaft auch über die offiziellen Veranstaltungen hinaus. Wir essen und feiern gerne zusammen und teilen unser Leben mit seinen Freuden und Sorgen. 

Wir stehen für einander ein und stärken und ermutigen uns in unserem Glauben und fordern uns zur Jüngerschaft heraus.

Wir betonen das Verbindende zwischen den christlichen Kirchen, nicht die Unterschiede. Dabei stehen wir auf dem Boden der Deutschen Evangelischen Allianz.


FILIALE AUGSBURG - Wie die Gemeinde lebt

Verbindlicher Maßstab für unser Leben ist die Bibel als das geoffenbarte Wort Gottes.

Wir glauben, dass Gott verschiedenen Menschen verschiedene Gaben, Dienste und Kräfte zuweist, um damit seine Gemeinde zu bereichern (1.Kor. 12,4-11). 

Wir glauben, dass die Gaben kein Selbstzweck sind. Sie haben dienende Funktion für die Zurüstung und die Auferbauung der Gemeinde (Eph. 4,11-16, 1. Kor. 14,1-5). 

Wir wünschen uns, dass Menschen die tröstende und lebenshelfende Kraft des Heiligen Geistes erleben und erfahren (Rö. 8, 26+27, Joh. 15,26)

Aus uns soll eine wachsende, reifende und liebende Gemeinschaft werden. Das geschieht, wenn jeder Einzelne von uns sich selber von Gott in seine Schule nehmen lässt. 

Wir verstehen uns als Mitarbeiter in einer Dienstgemeinschaft, die sich mit ihrer Kraft für den Bau des Reiches Gottes in unserer Stadt einsetzt. 

Wir wünschen uns einen respektvollen Umgang miteinander. Gott hat in seiner Souveränität für jeden von uns seine eigene Berufung (Rö. 12.8)